Ein tolles Miteinander und eine abwechslungsreiche Reise

Erstellt von Susanne Bürkle |

Die Reisegruppe aus dem Betreuten Einzelwohnen der TWH GmbH berichtet über ihre Erlebnisse in Görlitz.

Berlin. 15 reiselustige Menschen aus dem Betreuten Einzelwohnen der Tiele-Winckler Haus GmbH machten sich im Herbst vergangenen Jahres auf den Weg in die östlichste Stadt Deutschlands: Görlitz. Vier Tage verbrachten sie in der schönen Stadt an der Neiße und nahmen am Ende viele neue Eindrücke und Erfahrungen mit auf den Heimweg nach Berlin. 

Bei einem Nachtreffen tauschten sich die Urlauber über ihre Reiseerlebnisse aus und ließen dabei durchblicken, wie viel Freude sie bei der Erkundung der Stadt hatten. 

 

Lisa: Wie hat euch die Stadt Görlitz gefallen?

Marcus: Mir hat die Altstadt sehr gut gefallen.
Stefan: Ich bin viel in der Stadt umher gelaufen und habe viele Fotos gemacht.
Kay: Mir hat der Café-Besuch am ersten Tag gut gefallen.
Stefan: Mir hat der Ochsenzwinger (heute eine schöne Gartenanlage mit Turm) gut gefallen, der direkt an unserer Herberge war und wohl mal ein Gefängnis war.
Jens: Es gab alte und moderne Häuser. Und gehst Du über die Brücke, bist Du schon im anderen Land.
Monika: Die Stadt Görlitz ist schön mit ihren Gassen, alten Häusern und Kirchen. Aber auch das Miteinander in unserer Gruppe hat mir sehr gut gefallen.

Helga: Habt ihr auch gemeinsame Unternehmungen gemacht?

Monika: Ja, der Zoo! Der rote Panda hat mir dort am besten gefallen.
Heidi: Ja der Tierpark hat mir auch gut gefallen. Doch leider haben wir eine ganze Menge Mückenstiche mit nach Hause genommen.
Jens: Wir haben abends ein Orgelkonzert besucht in der Peter-Paul Kirche. Dort wurde auf der berühmten Sonnenorgel gespielt und es wurde die Geschichte des Orgelbauers erzählt.
Monika: Die Kirchenführung am Samstagnachmittag war sehr schön.
Heidi: Mir hat der gemeinsame Besuch in der Kleingruppe am Abend zur Stadtkirche gefallen und besonders die Lesung der biblischen Geschichten. Die Veranstaltung fand draußen am Platz vor der Kirche statt, wo dann auch noch eine Musikband spielte.
Jens: Die Abendspaziergänge in Kleingruppen waren immer sehr entspannend zum Ausklingen des Tages.
Marcus: Mir hat das Abschlussessen in Polen gut gefallen. Man musste nur über die Brücke gehen und schon waren wir in Polen.

Dariusz: Hattet ihr auch Möglichkeiten zur freien Gestaltung eurer Zeit?

Heidi: Ich bin mit Nadine mal losgegangen, um mir Geschäfte anzusehen.
Stefan: Ich war auch allein unterwegs.
Monika: Ich war viel mit Heike und Carmen unterwegs. Wir wollten noch gerne ins Schwimmbad gehen, da es Heike aber nicht so gut ging, haben wir uns der Kirchenführung angeschlossen. Das war dann auch sehr schön.
Kay: Aktivitäten mit der Gruppe sind ja freiwillig.
Marcus: Die Wege in Görlitz sind gut zu finden, weil es so viele Schilder gibt.
Monika: Ja, die Wege waren gut alleine zu finden.

Helga: Wie war die Unterkunft?

Marcus: Voll ausgestattet und angenehm.
Stefan: Da war sogar ein Fernsehgerät drin.
Jens: Kühlschrank, Telefon und Fernsehgerät hatte ich auch.
Kay: Das war schon beinahe wie ein Ferienappartement.

Lisa: Wie war die Verpflegung?

Stefan: Das Frühstück war sehr gut. Es war reichlich da.
Monika: Es gab ein reichhaltiges Frühstück.
Jens: Das Abendessen war beinahe wie im italienischen Restaurant.

Dariusz: Wie war die Stimmung in der Reisegruppe?

Monika: Gut, das habe ich ja gleich am Anfang gesagt, dass mir das Miteinander in der Gruppe am besten gefallen hat.
Jens: Ich fand die Stimmung in der Gruppe gut und, dass abends immer noch welche aus unserer Gruppe gemeinsam draußen vor der Herberge saßen.
Marcus: Auch der Service der Unterkunft war gut. Dies ist auch wichtig für eine gute Stimmung in der Gruppe.
Nadine: Wir hatten sehr schönes warmes Herbstwetter und diese Stimmung war auch in der Gruppe zu merken.
Jens: Also ich habe jeden einzelnen Tag genossen und hatte keinen Tag Langeweile.
Marcus: Ich auch.

Ein herzlicher Dank von allen geht an den Freundeskreis der Tiele-Winckler-Haus GmbH, der durch seine finanzielle Unterstützung auch in diesem Jahr die Reise nach Görlitz ermöglicht hat. Zum Abschluss des Urlaub-Nachtreffens gab es als Erinnerung an das gemeinsame Essen in Polen das typisch polnische Gericht „Piroggen“.

Zurück