Da sind strahlende Augen vorprogrammiert

Weihnachtsaktion des Lions-Club Hamburg-Nordheide, der Sparkasse Harburg-Buxtehude sowie der Einrichtung Tostedt der Ev. Jugendhilfe Friedenshort lässt erneut Weihnachtswünsche wahr werden.

Tostedt/Buxtehude. „Das wünsche ich mir zu Weihnachten…“ Diesen Satz hört man nicht selten in der Adventszeit, die insbesondere für Kinder und Jugendliche eine Zeit des Staunens und der freudigen Erwartung sein kann. Doch nicht in jeder Familie ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Wünsche erfüllt werden können, insbesondere, wenn die finanzielle Situation kritisch ist. 

Aus diesem Grund hat der Lions-Club Hamburg-Nordheide in Kooperation mit der Sparkasse Harburg-Buxtehude im vergangenen Jahr die Aktion „Weihnachtswunsch“ ins Leben gerufen. Initiiert wurde sie von Torsten Repening (Lions Club) und war sofort ein Erfolg. 

Also lautete die Botschaft für die Kinder und Jugendlichen der Einrichtung Tostedt der Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort auch in diesem Jahr wieder: Schreibt Eure Wünsche (bis zu einem Wert von 25 Euro) auf einen Zettel und hängt sie an den Tannenbaum der beteiligten zwei Sparkassenfilialen! 

Ob Kunden oder Mitarbeitende – jeder hat seit ein paar Tagen die Möglichkeit, sich einen der Wunschzettel mit und zu Herzen zu nehmen, um das Geschenk zu kaufen und anonym in der Filiale zu hinterlegen. Ihre Empfänger sollen die gesammelten Präsente dann pünktlich zum Heiligen Abend erreichen.

„Eine tolle Idee! So können viele etwas Gutes tun und jungen Menschen Freude zum Weihnachtsfest schenken“, bekunden Uwe Engel und Ralf Rappsilber, die Leiter der beteiligten Sparkassen-Geschäftsstellen. 
Auch Ekkehard Voppel, Leiter der Einrichtung Tostedt der Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort, und Tanya Tiedemann, Bereichsanleitung der Einrichtung Tostedt, sowie „Löwe“ Torsten Repening freuen sich darüber, dass die Aktion auch in diesem Jahr wieder in Kooperation mit der Sparkasse stattfinden kann.

Übrigens wird kein Wunsch unerfüllt bleiben: „Dem Lions-Club war wichtig, dass kein Kind am Ende enttäuscht sein soll und vergeblich einen Wunschzettel formuliert hat“, so Tanya Tiedemann. Sollten daher kurz vor Weihnachten tatsächlich noch Wunschzettel am Baum übrig sein, so wird der Lions-Club sich dieser Wünsche annehmen. 

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