"100 Jahre im Zeichen der Hoffnung" - ein festlicher Jubiläumsauftakt mit vielen Facetten

Erstellt von Henning Siebel |

550 Besucher erlebten in der Kultura ein dreistündiges Programm mit Talk und Musik zum Jubiläumsauftakt der Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort.

Öhringen. Strahlender Sonnenschein und eine mit rund 550 Gästen voll besetzte Kultura in Öhringen – schon die Rahmenbedingungen waren vielversprechend für die festliche Auftaktveranstaltung zum 100-jährigen Bestehen der Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort GmbH – Heimat für Heimatlose – am 12. Juli 2013. „100 Jahre im Zeichen der Hoffnung“, so lautete das Jubiläums-Motto, das nicht nur die Jubiläumstage, sondern auch alle anderen Dinge prägte, die begleitend für diesen Anlass erstellt worden waren. So konnten sich die Besucher bereits beim Eintreffen, erfrischt von bereitgestellten Snacks und Getränken, auf die geschichtlichen Pfade des Friedenshortes begeben und im Foyer anhand von <link internal-link internal link in current>Opens internal link in current windowneun dreidimensionalen Friedenshort-„Häuschen“ Vergangenheit und Gegenwart des Werks anschaulich erleben. Besonders diejenigen, die selbst Zeuge jener vergangenen Zeiten sind, waren sichtlich beeindruckt. Der Empfang bot zudem Gelegenheit für Gespräche und ein freudiges Wiedersehen von Bekannten.

Die Begrüßung der Gäste zur Auftaktveranstaltung, darunter zahlreiche Vertreter aus Kirche, Diakonie, Politik und Verwaltung, übernahm Leitender Theologe Pfr. Leonhard Gronbach, Vorsitzender Geschäftsführer der Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort GmbH. Zuvor hatten Eva Barsch (Violine) und Günther Stegmüller (Klavier) für einen virtuosen kammermusikalischen Auftakt gesorgt. Und ein <link internal-link internal link in current>Opens internal link in current windowneu produzierter Trailer ließ in 3 Minuten zum einen besondere Wegmarken des Werkes von den Anfängen bis heute lebendig werden und skizzierte zudem Arbeitsfelder sowie das Selbstverständnis der Jugendhilfe des Friedenshortes heute.
 In besonderer Weise begrüßte Pfr. Gronbach die mitgereisten Friedenshort-Diakonissen: „Sie sind die Keimzelle der Kinder- und Jugendarbeit. Unter schweren Bedingungen und in ebenso schweren Zeiten haben sie mit den Kindern gelebt und gearbeitet. Ohne sie gäbe es heute gar keine Jubiläumsfeier“, betonte Pfr. Gronbach unter lang anhaltendem Applaus. Ebenfalls freute er sich besonders über die Anwesenheit von Herrn Bürgermeister Eckhard Günther, der als Stadtoberhaupt von Freudenberg die Anreise nach Öhringen nicht gescheut hatte. Zudem begrüßte er speziell Herrn Hubertus von Tiele-Winckler, Enkelsohn des Bruders von Mutter Eva, der mit seiner Tochter zu Gast war.

"Sichtbar gewordener Segen"

Pfr. Gronbach erinnerte nochmals an die Gründung der Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort GmbH 1913 als erste diakonische Einrichtung in dieser Rechtsform überhaupt und hob hervor, dass es sogar noch zwei weitere 100. Geburtstage zu bedenken gebe: Ebenfalls vor 100 Jahren hatte Mutter Eva mit dem Sternenbund einen Kreis von Freunden und Förderern ins Leben gerufen, deren Mitgliedsabzeichen die Form eines Sterns hatte. Seit rund 15 Jahren ist der Friedenshort-Stern in der durch die Berliner Künstlerin Kitty Kahane neu gestalteten Form das Logo und Markenzeichen des Friedenshortes. Und außerdem erschienen 1913 erstmals die Mitteilungen über die Arbeit des Friedenshortes unter dem Titel „Im Dienst des Königs“, Vorläufer des heutigen Hausmagazins „Das Friedenshortwerk“. „100 Jahre im Zeichen der Hoffnung“ seien vor allen Dingen Grund für große Dankbarkeit für sichtbar gewordenen Segen und die große Treue des  „Erzdiakons“ Jesus Christus, so Pfr. Gronbach. Darüber hinaus gelte der Lebensleistung der von den Anfängen bis heute rund 1.000 Friedenshort-Diakonissen größter Respekt und Anerkennung. Seinen Dank richtete Pfr. Gronbach aber auch an die Mitarbeitenden der Jugendhilfe, die seit Mitte der 70er Jahre das Bild der Ev. Jugendhilfe Friedenshort prägten: „Sie haben mit hoher Fachlichkeit und sehr erfolgreich die Jugendhilfe des Friedenshortes in die oft harten Realitäten unserer sozialpolitischen Gegenwart hineingetragen.“ Darüber hinaus richtete Pfr. Gronbach seinen besonderen Dank an alle Freunde und Förderer, die das Werk in den vielen Jahrzehnten mit Gebet und Gaben begleitet haben und begleiten. Ein Gedicht Mutter Evas aus 1915 zitierend betonte Pfr. Gronbach, dass trotz aller konzeptionellen, wirtschaftlichen und planerischen Notwendigkeiten für den Friedenshort auch in Zukunft entscheidend bleibe, seine diakonische Grundverortung zu bewahren.

Für die Festveranstaltung hatten sich die Verantwortlichen eine Mischung aus Grußworten, kurzen Talkrunden und musikalischen Beiträgen einfallen lassen, die von Peter Ruf, Pressesprecher des Diakonischen Werks Württemberg gleichermaßen humorvoll wie charmant moderiert wurde. „Wie das Licht eines Sterns für die Kinder sein“ – mit Versen aus „Weißt du wie viel Sternlein stehen“ erinnerte Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des DW Württemberg, in seinem Grußwort an das Grundanliegen Mutter Evas. Darüber hinaus habe sie auf revolutionäre Weise Weitblick bewiesen und mit der GmbH-Gründung den langfristigen Erhalt des Werks sichergestellt. Aber auch der Ansatz von Mutter Evas Arbeit sei ein besonderer gewesen: „Sie wollte keine Rettungsanstalt für verwahrloste Kinder, sondern Kindern eine Heimat bieten. 

"Bedingungslose Annahme von Kindern stand im Vordergrund"

In dieser familienähnlichen Heimat für Heimatlose stand die bedingungslose Annahme der Kinder und Jugendlichen als Ausdruck christlicher Nächstenliebe im Vordergrund.“ Aber auch heute erfahre die Jugendhilfe des Friedenshortes in der Region eine hohe Anerkennung und sei in Kirche und Diakonie gut vernetzt. Eine Szene aus dem „Hauptmann von Köpenick“ zitierend, in der Wilhelm Voigt resümiert, in seinem ganzen Leben immer ausgewiesen worden zu sein, unterstrich Kaufmann abschließend: „Dass kein Kind oder Jugendlicher dieses Gefühl haben muss, vom Leben ausgewiesen zu sein und erst recht nicht vom himmlischen Vater, der ,alle gezählet hat‘, deshalb gab es diese Arbeit und wird es sie weiter geben und deshalb danken wir Gott für seinen Segen, der darauf ruht.“

Für den Landrat des Hohenlohekreises Helmut M. Jahn war die Jubiläumsfeier einer seiner letzten repräsentativen Termine vor Eintritt in den Ruhestand. „Es ehrt uns, dass Sie diesen Festakt hier bei uns in Öhringen begehen. Sie können mit Stolz auf diese 100 Jahre zurückblicken“, befand der Landrat in seiner Gratulation. Das Jubiläumsmotto drücke dabei hervorragend aus, um was es bei der Arbeit der Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort gehe, nämlich Kindern und Jugendlichen wieder eine Hoffnung für ihr Leben zu geben. Dabei sei die Weitsicht und Zukunftsorientierung, die Eva von Tiele-Winckler damals bei der Gründung des Werks bewiesen habe, auch heute noch prägend für die Einrichtungen des Friedenshortes, konstatierte Landrat Jahn: „Wir sind froh, die Evangelische Jugendhilfe Friedenshort hier im Landkreis zu haben, wir schätzen Ihre Arbeit sehr und wissen, dass sie gleichermaßen erfolgreich und hilfreich ist.“ Ausdruck der guten Zusammenarbeit seien auch die beiden seit vielen Jahren für den Hohenlohekreis tätigen Erziehungs- und Suchtberatungsstellen. „Bleiben Sie weiterhin so kreativ und lebendig wie bisher“, wünschte Landrat Jahn dem Friedenshort für die Zukunft. Für die Stadt Öhringen gratulierte deren stellv. Oberbürgermeister Roland Weissert, der feststellte, dass die „Arbeit heute wichtiger denn je“, sei: „Sie sind ein guter und verlässlicher Partner in unserer kommunalen Jugendhilfelandschaft.“ Als Zeichen der Wertschätzung seitens der Stadt Öhringen überreichte Weissert einen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro.

Große Überraschung: Udo Lindenberg gratulierte per Video-Einspieler zum Jubiläum

Die überregionalen Bezüge des bundesweit tätigen Werks verdeutlichte die Auswahl der weiteren Grußredner, die im Vorfeld des Jubiläums ihren Gruß als Videobotschaft formuliert hatten und nun eingestreut als Clip auf der Bühnenleinwand zu sehen waren. <link internal-link internal link in current>Opens internal link in current windowVideogrüße kamen von Landesbischof Frank O. July (Ev. Landeskirche in Württemberg), Präses Annette Kurschus (Ev. Kirche von Westfalen), Maria Loheide (Vorstand Sozialpolitik Diakonie Deutschland), Künstlerin Kitty Kahane und – als absolute Überraschung für alle Jubiläumsgäste – von Udo Lindenberg. Der Rockstar kennt die Jugendhilfearbeit aufgrund des persönlichen Kontakts zu einem langjährigen, früheren Mitarbeiter. Die Bühnenleinwand war zudem Projektionsfläche für Impressionen aus der Geschichte des Friedenshortes, die im Hintergrund abliefen sowie für Hoffnungssterne- und -botschaften, die Kinder und Jugendliche aus zahlreichen Friedenshort-Einrichtungen gestaltet und formuliert hatten und so ihren ganz persönlichen Jubiläumsbeitrag bildeten (wir berichteten). In Natura waren die Sterne dann an den weiteren Jubiläumstagen im Festzelt zu sehen.

In der ersten Talkrunde waren mit Prälat Harald Stumpf (Prälatur Heilbronn) und Pfr. Markus Holmer (Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Diakonissenhaus Friedenshort) zwei Theologen zu Gast in der "Talk-Ecke" von Moderator Peter Ruf. "Kindern Selbstsicherheit vermitteln, damit sie einen selbstbestimmten Platz im Leben finden", nannte Prälat Stumpf als einen wichtigen Aspekt auf die Eingangsfrage, was Kindererziehung ausmacht. Leider würden Kinder heutzutage schon sehr früh verschult und verplant: "Dass Kinder einfach auch Kinder sein dürfen, halte ich für elementar." So wichtig es sei, geeignete und qualitativ gute Institutionen für die Kinderbetreuung zu haben, so erachte er es für die ersten Lebensjahre am besten, Kinder innerhalb der Familie zu begleiten und ihnen Grundvertrauen zu geben. Pfr. Markus Holmer kennt den Friedenshort schon seit Kindheitstagen. Auf die Frage, was die Jugendhilfearbeit des Friedenshortes auszeichne, hob er einerseits die Grundlage hervor, Kindern und Jugendlichen Heimat zu geben hervor, betonte aber auch: "Nur auf dieser Grundlage gelingt es, junge Leute stark zu machen, selber Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen."

"Dankbar für das Geschenk, Musik machen zu können"

"Erlebte Jugendhilfe" - unter diesem Motto standen in einer zweiten Runde die Einzel-Talks mit ganz unterschiedlichen Gästen. Den Auftakt machte Freddy Sahin-Scholl, der zuvor bereits als weiterer musikalischer Gast das Jubiläumspublikum beeindruckt hatte. Als "Mann mit den zwei Stimmen" wurde er vor ein paar Jahren das "Supertalent" in der gleichnamigen RTL-Show. Seine Bariton- und Sopranstimme ermöglicht ihm, gewissermaßen mit sich selbst im Duett zu singen. Zum Talk-Gast machte ihn aber nicht seine Stimme, sondern seine Vita. Freddy Sahin-Scholl wuchs bei einer Pflegemutter auf, bei einer "wunderbaren Frau", wie er bekundete. "Ich finde, die meisten Dinge werden von starken Frauen bewegt", befand er in Anspielung auf Mutter Eva. Für das Geschenk, Musik machen zu können, sei er sehr dankbar. Dies versuche er, durch sein soziales Engagement für Kinder etwas zurückzugeben. Seinen persönlichen Hoffnungsstern würde er gern mit "Liebe, Respekt und Anerkennung" füllen, die für das Aufwachsen von jungen Menschen bedeutsam seien.

 Die Kriegs- und Nachkriegsjahre erlebte Vilmar Herden in einer Kinderheimat des Friedenshortes. Sein Erleben hat er in einem autobiografischen Buch geschildert. "Eigentlich gehöre ich ja zu den so genannten verkorksten Heimkindern", meinte Herden ironisch. Sein Leben zeuge davon, dass das Gegenteil der Fall sei. Er sei den Friedenshort-Diakonissen unendlich dankbar, da sie die Grundlage für ein gelingendes Leben gelegt hätten. Die Rolle der überwiegend im Ruhestand befindlichen Diakonissen im Friedenshort heute, war eine Frage an Oberin Sr. Christine Killies. Diese erinnerte zunächst an den mutigen Schritt der Schwesternschaft, die Jugendhilfearbeit ab Ende der 60er Jahre auf neue Füße zu stellen und mit pädagogischen Mitarbeitenden fortzuführen: "Wir nehmen auch heute noch regen Anteil und begleiten die Arbeit in unserer Fürbitte", betonte Sr. Christine.

Mit Silke Seite und Chantal Weber stellten sich zwei junge Frauen den Fragen des Moderators. Beide waren bzw. sind in Einrichtungen des Friedenshortes aufgewachsen. "Ich habe hier Halt und Zuwendung erfahren, die ich zuhause nicht hatte", betonte Silke Seite. Der Friedenshort habe sie insoweit geprägt, dass sie nun immer nach vorne sehe und den Glauben an sich zurückgewonnen habe. "Der Friedenshort hat mich vor der Gosse bewahrt", so die ehrliche Einschätzung von Chantal Weber. Anschaulich berichtete sie über den Alltag in der Wohngruppe. Nach einer Zeit der Stabilisierung sei es nun ihr Wunsch, wieder bei den Eltern leben zu können. 
Bevor es in der letzten Talkrunde um den fachlichen Blick auf die Jugendhilfe ging, sorgten Gäste aus Indien für einen fröhlich-folkloristischen Musikpart. Die Gruppe um Bischof Singh und Bischof Komanapalli der indischen Nethanja-Kirche ließ es sich als Projektpartner des Friedenshortes im sozial-diakonischen Projekt "Shanti" nicht nehmen, anlässlich eines Deutschlandbesuchs zum Jubiläum zu gratulieren. Wo geht die Reise der Jugendhilfe hin? Mit dieser Frage beschäftigte sich unter anderem dann die fachliche Runde, an der Roland Kaiser, Leiter des Landesjugendamts Baden-Württemberg, Ulrich Fellmeth, Abteilungsleiter Jugend/Familie des DW Württemberg sowie Jürgen Grajer teilnahmen, Regionalleiter der Ev. Jugendhilfe Friedenshort (Region Süd). „Der Friedenshort ist eine sehr sympathische Einrichtung“, befand der Diakonie-Vertreter und Roland Kaiser ergänzte, dass ihn vor allem die Fähigkeit auszeichne, auf gesellschaftliche Entwicklungen zu reagieren und seine Angebote entsprechend anzupassen und auszudifferenzieren. Zu den Entwicklungen von Jugendhilfe – hier speziell in Baden-Württemberg – verwies Kaiser auf den konsequenten Ausbau der ambulanten erzieherischen Hilfen, was mittlerweile zu einer sehr niedrigen Quote stationärer Unterbringung geführt habe.

"Ambulantisierung hat nicht nur Vorteile"

„Dies hat aber nicht nur Vorteile“, erläuterte dagegen Fellmeth. Es bestehe die Gefahr der Abwertung stationäre Hilfen mit immer kürzer werdenden Verweildauern: „Bei durchschnittlich unter zwei Jahren Aufenthalt den Kindern Heimat zu geben, ihnen Selbstvertrauen zu vermitteln und sie zur Selbstständigkeit zu befähigen, ist schon extrem schwierig.“ Auf die Frage nach stationärer Jugendhilfe in 50 Jahren entwickelte Fellmeth die Vision von Mehrgenerationenhäusern, die unterschiedliche Hilfeformen für unterschiedliche Bedarfs- und Altersgruppen unter einem Dach vereinigten. Jürgen Grajer verband mit dem Blick auf diese Frage die Hoffnung, dass „trotz aller Entsolidarisierungstendenzen in der Gesellschaft sich auch in 50 Jahren Menschen mit großem Herzen um Kinder und Jugendliche kümmern, die Hilfe bedürfen – auch wenn sie noch so schwierig oder leistungsschwach sind“.

Nach einer wohlverdienten Pause mit Getränken, Kuchen und Snacks konnten sich die Gäste gestärkt dem launigen Vortrag von Prof. Dr. Stefan Sell widmen, Direktor des Instituts für Bildungs- und Sozialpolitik der Hochschule Koblenz. Ausgehend vom Leitthema, der Bedeutung von (diakonischer) Jugendhilfe für das gelingende Aufwachsen junger Menschen, skizzierte er insbesondere die sozialpolitischen Entwicklungen - und Fehlentwicklungen - der letzten Jahrzehnte. Außerdem verdeutliche er das durchaus schwierige Spannungsfeld diakonischer Einrichtungen zwischen den Anforderungen aus Ökonomie, Anwaltsfunktion für Hilfebedürftige und den besonderen Erwartungen, die an eine kirchliche Institution gerichtet werden. Mit Blick auf die Ausgestaltung von Jugendhilfe in der Zukunft warb Prof. Sell um ein inklusionsorientiertes Umdenken in diversen Bereichen, was schlagwortartig unter anderem Aspekte wie „Assistenz statt Fürsorge“, „Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung“ und „Subjekt- statt Objektförderung“ umfasste. Die Verabschiedung der Gäste nahm Oberin Sr. Christine Killies vor, die zudem allen Mitwirkenden und Beteiligten für die gelungene Vorbereitung und Durchführung der Festveranstaltung dankte.

Links

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