Spannende und erholsame Tage auf der Nordsee-Insel Juist

Erstellt von Sabine Wessel mit Andreas J. und Jens D. |

Wanderungen, Cafebesuche und eine Kutschfahrt - das und vieles mehr genossen zwei Bewohner des Tiele-Winckler-Hauses "Erntekranz" und ihre Betreuerin in ihrem Urlaub an der See.

Berlin-Hellersdorf/Juist. Im September diesen Jahres verbrachten zwei Bewohner des Tiele-Winckler-Hauses "Erntekranz" gemeinsam mit Betreuerin Sabine Wessel abwechslungsreiche Tage am Meer. Gerne und lebhaft erzählen die Urlauber von ihren Unternehmungen:


Vom 22. bis 27. September waren wir im Haus Mutter Eva auf der Nordseeinsel Juist zu Gast. Zwar ging unsere Anreise von Berlin bis Juist sehr lange, aber die Bahn- und Schifffahrt haben Spaß gemacht. 

Die Wohnung „Die Welle“ war perfekt für unsere Bedürfnisse. Jeder von uns hatte ein eigenes Zimmer, so dass wir uns jeder Zeit zurückziehen konnten. Da es auf dem gesamten Eiland keine Autos gibt, war es für uns recht ungefährlich, auch mal allein unterwegs zu sein. Unsere Ferienwohnung lag sehr zentral auf der Insel. Geschäfte – besonders der tolle Bäcker – waren schnell erreichbar. Selbst der Strand und das Wattenmeer, das wir sogar von unserem Fenster aus sehen konnten, befanden sich in der Nähe. Besonders begeistert waren wir von den vielen Pferdekutschen, und so machten wir auch eine Kutschfahrt zur Domäne Bill und aßen dort leckeren Rosinenstuten. 

Wir haben jeden Tag tolle Wanderungen unternommen und einige Cafés luden zum Naschen ein. Viel konnten wir nach dem Urlaub zu Hause und auf der Arbeit erzählen: Von dem Leuchtturm, der nicht auf das Meer leuchtet, sondern auf die Insel, von Ebbe und Flut, von der Seebrücke mit dem Türmchen in Form eines Segels und noch vielem mehr. Da wir in der kurzen Zeit nicht alles sehen konnten, wollen wir bald wiederkommen. 

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