Weihnachtsmarkt des Familienhilfezentrums ging in die 3. Auflage

Erstellt von Andrea Krumm-Tzoulas |

Die gute Resonanz war verdienter Lohn für die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer.

Siegen. Auch diesmal tummelten sich am 9. Dezember 2009 nachmittags viele Kinder, Jugendliche und Familien auf dem 3. Weihnachtsmarkt rund um das KiJuFaz in der Ypernstraße am Fischbacherberg. Die Mitarbeiter des KiJuAZ, unter der Trägerschaft der Ev. Jugendhilfe Friedenshort, wurden bei der Ausgestaltung wieder durch viele Kooperationspartner unterstützt.

Pfarrerin Silke van Doorn lud dieses Mal bei Tee aus dem Samowar zur Märchenstunde. In einem weiteren beheizten Zelt entwickelten viele Kinder Kreativität am Bastelstand der Kindertagesstätte der AWO und des KiJuFaZ. Für die Erwachsenen gab es einen Büchertisch und am Glücksrad konnten die Besucher Lose für die Tombola gewinnen. Sehr großen  Andrang fanden die Stände mit den Leckereien zu kleinen Preisen. Es wurden Ofenkartoffeln mit Quark,  Pommes Frites und Würstchen angeboten. Wer Lust auf etwas Süßes hatte, konnte sich mit Waffeln und Kaffee von Alibaba/Essbar am Fischbacherberg oder Kaltgetränken stärken. Da war es kein Wunder, dass sich lange Schlangen bildeten, die fleißigen Helfer kaum nachkamen und die Hungrigen ein wenig Wartezeit in Kauf nehmen mussten.

Ein besonderes Highlight war in diesem Jahr der  Auftritt des Chores Windstärke 12 unter der Leitung von Dirk Röcher. Mit rund 30 Chormitgliedern und musikalischem Equipment entstand durch die musikalische Untermalung in der Nähe des Lagerfeuers eine ganz besondere Atmosphäre. Zum  Aufwärmen gab es leckeren, selbst gemachten alkoholfreier Punsch und an der Schlittenbahn, organisiert durch den VAKS,  bildete sich ebenso eine lange Schlange. Für die ganz Kleinen gab es sogar ein kleines Karussell, das kaum eine Minute still stand.

Die gute Resonanz war nach der intensiven Vorbereitung verdienter Lohn für Hauptorganisator Bernhard Grauer (pädagogischer Mitarbeiter im KiJuFaZ) und seiner tatkräftigen Unterstützung durch Stadtteilbüro, Eltern und vieler andere Helferinnen und Helfer. „Ohne diese hervorragende Zusammenarbeit wäre dieses Event nicht denkbar,“ betont KiJuFaz-Leiterin Andrea Krumm-Tzoulas, so dass den Planungen für den Weihnachtsmarkt 2010 nichts im Wege steht.

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