Freudenberg. Bereits zum Auftakt gab es am vergangenen Samstag beim voradventlichen Basar im Friedenshort kaum ein Durchkommen. Da schon vor dem offiziellen Beginn zahlreiche Besucher vor den Türen warteten, eröffnete Leitender Theologe Pfr. Leonhard Gronbach den Basar kurzerhand eine Viertelstunde früher. Im Festsaal sowie im Erdgeschoss des Gästehauses wartete das gewohnt reichhaltige Angebot ansprechender Basar-Artikel. Die Friedenshort-Schwesternschaft und ihre Freundeskreise hatten wieder ein ganzes Jahr lang viel Mühe und Zeit investiert, um die Vorfreude auf Weihnachten zu erhöhen: Weihnachtsschmuck und Adventskränze, kunstvolle Lampen und Decken, liebevoll gestaltete Puppen, filigran gefertigte Grußkarten und allerlei selbst Gestricktes und Genähtes waren im Angebot. Heiß begehrt waren auch die leckeren Weihnachtsplätzchen. Schnell bildete sich am Kuchenbuffet eine lange Schlange. Zudem gab es auch frisch gebackene Waffeln. Und wem der Sinn mehr nach etwas Herzhaftem stand, konnte bei heißen Würstchen zulangen.
Der Basar-Erlös kommt zum einen dem sozial-missionarischen Friedenshort-Partnerschaftsprojekt „Shanti“ in Indien zugute, mit dem geistig und körperlich behinderten Kindern Zukunftsperspektiven eröffnet werden. Außerdem werden eine von Friedenshortschwester Hanna Christenn in Armenien gegründete Suppenküche und ein Projekt mit Straßenkindern in Brasilien unterstützt.
Links
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<link internal-link>Webseite zu den sozial-missionarischen Projekten