Der Friedenshort sagt Nein!

Stellungnahme gegen Hass, Rassismus sowie menschenverachtende und demokratiefeindliche Bestrebungen!

Freudenberg/Gesamtwerk. Die vorurteilsfreie Annahme jedes einzelnen Menschen war eine Grundhaltung, die Friedenshort-Gründerin Eva von Tiele-Winckler („Mutter Eva“) vorgelebt hat. In dieser Grundhaltung folgen wir ihr auch in der Gegenwart, sie ist Bestandteil unseres Leitbildes und damit unseres diakonischen Handelns. Menschenverachtende Positionen, Hass, Rassismus und anti-demokratische Bestrebungen, wie sie bei dem jetzt bekannt gewordenen Treffen von Rechtsextremisten und AfD-Mitgliedern offenbar aktiv betrieben wurden, verurteilen wir scharf. Dies ist mit dem Friedenshort unvereinbar, dies ist mit unseren Werten unvereinbar, dazu sagen wir Nein! Wir folgen somit auch ausdrücklich dem Aufruf der Evangelischen Kirche Deutschlands vom 14. Januar 2024, „fest an der Seite derjenigen zu stehen, die unsere Demokratie verteidigen und Hass entgegentreten. Demokratie und Rechtsstaat sind für uns nicht verhandelbar und wer sie aktiv bekämpft, muss mit unserem Widerstand rechnen.“

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