Stand ist aufgebaut
Der Friedenshort-Stand ist aufgebaut, es kann losgehen... Der Senioren-Informationstag fand von 11 bis 16 Uhr statt.
Besucherin am Stand
Die Besucherinnen und Besucher zeigten sich sehr interessiert, einige bekundeten sogar, dass sie bereits auf der Warteliste stehen
Auch Bürgermeisterin Nicole Reschke (re.) besuchte den Stand, daneben (v.r.) Sr. Dorothea Breit, Götz-Tilman Hadem, Henning Siebel
Auch Bürgermeisterin Nicole Reschke (re.) besuchte den Stand, daneben (v.r.) Sr. Dorothea Breit, Götz-Tilman Hadem, Henning Siebel
Prospektständer
Infos zum Mitnehmen für die neue Pflege-Einrichtung "Wohnen und Pflege am Wald", auch das aktuelle Magazin gab es natürlich

Interessante Begegnungen und gute Gespräche beim Senioren-Informationstag

Erstellt von Henning Siebel |

Die Stiftung Diakonissenhaus Friedenshort war mit einem Stand im Rathaus der Stadt Freudenberg präsent.

Freudenberg. Interessante Begegnungen und gute Gespräche - so lautet das Fazit für die Präsenz des Friedenshortes beim Senioren-Informationstag im Rathaus der Stadt Freudenberg am vergangenen Samstag. Im Fokus der Präsentation stand das Neubauprojekt "Wohnen und Pflege am Wald". Wie berichtet, werden hier 80 Pflegeplätze entstehen mit der Besonderheit, dass dies in stationären Wohngemeinschaften konzipiert ist. Immer 10 Bewohnerinnen und Bewohner bilden eine solche Hausgemeinschaft. Für die stationäre Langzeitpflege sind 40 Pflegeplätze vorgesehen, 20 weitere Plätze werden speziell für Menschen mit demenzieller Erkrankung vorgehalten, 10 Plätze bilden die "Junge Pflege" für Menschen, die noch nicht im Seniorenalter sind. Die Kurzzeitpflege mit 10 Plätzen ist integriert, aber mit einem eigenen Zugang.

Das Team mit Oberin Sr. Christine Killies, Sr. Dorothea Breit, Kaufm. Vorstand Götz-Tilman Hadem und Henning Siebel (Ltg. Unternehmenskommunikation) sah sich mit sehr interessierten Besucherinnen und Besuchern konfrontiert. Ein Rollup zeigte anschaulich die wesentlichen Infos zum Projekt, ein druckfrischer Faltprospekt enthielt alle Infos auch zum Mitnehmen. Ein zweiter Fokus lag auf Geschichtlichem. Da vielen Menschen der Ursprung des Friedenshortes in Miechowitz/Oberschlesien nicht geläufig ist und sich daran zudem die Frage anschließt, wie der Weg des Friedenshortes aus dem heutigen Polen ins Siegerland war, verdeutlichte ein weiteres Rollup wesentliche chronologische Daten.

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