Einblick in die Dreharbeiten
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„Kamera läuft!“ Im Friedenshort entstehen filmische Diakonissen-Portraits

Erstellt von Henning Siebel |

Authentische Interviews sollen die Lebensleistung der Friedenshortschwestern würdigen!

Freudenberg. Zwei sehr sympathische Herren mit Kamera-Ausrüstung trifft man in den letzten Wochen immer mal wieder auf dem Friedenshort-Gelände in Freudenberg an! Auf Initiative des Vorstands läuft aktuell ein Filmprojekt des Siegener Filmemachers Alexander Fischbach in Zusammenarbeit mit der Abteilung Unternehmenskommunikation des Friedenshortes. Unterstützt wird Alexander Fischbach von seinem Co-Kameramann Roman Knerr. Friedenshort-Diakonissen stellen sich dabei den Fragen von Christina Hohmann (PR-Redakteurin) und Henning Siebel (Leitung Unternehmenskommunikation). Wie ist es zur Entscheidung gekommen, Diakonisse zu werden? Was war meine Tätigkeit? Welche Erlebnisse sind besonders haften geblieben? Und was wünsche ich dem Friedenshort für die Zukunft? Das sind einige der Fragen, auf die schon sehr interessante Antworten mit Kamera und Mikrofon eingefangen wurden.

 Alle teilnehmenden Schwestern sind stellvertretende Zeitzeuginnen für die Lebensleistung der Friedenshort-Diakonissen. Mit den sehr persönlichen Interviews sollen dieser segensreiche Dienst und die Entscheidung ein Leben als Diakonisse zu führen, in zeitgemäßer Form aufbereitet werden! Wie genau diese Form der Aufbereitung aussieht, ist derzeit noch Gegenstand des konzeptionellen Austausches zwischen dem Filmemacher und dem Friedenshort. Denkbar sind unterschiedliche Formate, in denen das Material in unterschiedlicher Länge präsentiert wird. Angedacht ist auch für die Zukunft ein besonderer audiovisueller Ort, der diese konservierten filmischen Autobiografien allen Interessierten zugänglich macht. „Uns ist besonders wichtig, dass auf unserem Friedenshort-Gelände dauerhaft der Ursprung unseres Werks auch in Form dieser Diakonissen-Portraits sichtbar und hörbar bleibt“, betonen Pfrn. Ute Riegas-Chaikowski und Kaufmännischer Leiter Götz-Tilman Hadem als Friedenshort-Vorstand. Denn – auch wenn es ein schmerzlicher Gedanke ist – eines Tages wird keine Schwester mehr auf dem Friedenshort-Gelände anzutreffen sein. Umso wertvoller ist dann eine authentische Form der Erinnerung!

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