Das Friedenshortwerk – Hausmagazin

Von: Sr. Beate Böhnke Ich muss einfach noch ein paar Worte des Dankes zu dem Film »Das fast normale Leben« sagen. Ich bin tief betroffen, beeindruckt, und in großer Hochachtung für alle Mitwirkenden, Beteiligten und Verantwortlichen an diesem Film. Es ist ein Film, der nicht nur die erforderlichen erzieherischen und therapeutischen Hilfen deutlich macht, sondern auch die Sensibilität, Fähigkeit Geborgenheit zu vermitteln, die Kraft der Versöhnlichkeit und Fachlichkeit, die es braucht, um Probleme aufzubrechen. Der Film spricht für die vielen Jugendlichen in unseren Einrichtungen und darüber hinaus. […] Wenn wir die Vorstellung von einem friedlichen Zusammenwirken aller Völker besitzen, dann sind wir dem nirgends näher als dort, wo wir Kindern und Jugendlichen begegnen, und uns mit ihren Problemen auseinandersetzen. Dort gibt es die Chance, begangene Irrtümer zu korrigieren und unheilvolle Verkettungen von Fehlverhalten zu durchbrechen. Möge der unübertreffliche Wert eines jeden Kindes und Jugendlichen unser Handeln bestimmen. E-Mail Betreff: Das fast normale Leben SCAN MICH Alle Kinotermine und weitere Infos zum Film Preview des Films im Festsaal des Friedenshortes mit Regisseur Stefan Sick FRIEDENSHORT 13

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