Das Friedenshortwerk – Hausmagazin

aber dafür an Verantwortliche in Politik und Gesellschaft gerichtete Wünsche gab es, was den Mut von Entscheidungen betrifft, für Lebensbedingungen zu sorgen, die im Einklang zum Beispiel mit der Bewahrung der Schöpfung stehen. »Es war einfach schön zu beobachten, wie sich eine Idee und ein Konzept dann tatsächlich als so gelungen und stimmig herausgestellt haben«, resümierten Pfrn. Ute Riegas-Chaikowski und Götz-Tilman Hadem als Geschäftsführung. Beide waren selbst vor Ort im Einsatz. Schön war zudem auch noch etwas anderes: die positive Stimmung im Team, das Miteinander von Menschen, die sonst in völlig unterschiedlichen Arbeitsfeldern und geografisch weit entfernt voneinander für den Friedenshort tätig sind. Das Miteinander hat Freude gemacht und diese Freude übertrug sich automatisch auf die Gäste. Davon zeugten nicht nur die Rückmeldungen vor Ort, sondern im Nachgang auch via Social Media: »Euer Stand hat mir gut gefallen, so sehr sympathische Menschen« lautete beispielsweise ein 10 FRIEDENSHORT

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