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Nach Corona-Pause: Basar der Friedenshort-Freundeskreise mit großer Resonanz

Erstellt von Henning Siebel |

Zahlreiche Gäste stöberten durch das breit gefächerte Angebot

Freudenberg. „Wir haben wieder viele schöne Dinge im Angebot und freuen uns sehr, dass Sie hier sind“, begrüßte Oberin Sr. Christine Killies die Gäste zum voradventlichen Basar im Friedenshort am letzten Samstag. Die vergangenen beiden Jahre hatte die Corona-Lage zu einer Zwangspause geführt, umso mehr freuten sich alle Beteiligten, dass es endlich wieder losging. Damit sich alle Gäste wohlfühlen konnten, war das Angebot auf Festsaal und Mutterhaus großzügig verteilt und das Kuchenbuffet hatte seinen neuen Platz im Speiseaal erhalten. Somit wurde allzu dichtes Gedränge vermieden. Mit seinem reichhaltigen Angebot ansprechender handgefertigter Artikel ist der Basar offenbar Anziehungspunkt geblieben. Denn schon kurz nach 14 Uhr stöberten zahlreiche Besucherinnen und Besucher durch die Räume. Die Friedenshort-Freundeskreise als Veranstalter, einige Diakonissen sowie Mitarbeitende des Friedenshortes hatten wieder viel Mühe und Zeit investiert, um die Vorfreude auf Weihnachten zu erhöhen: Unterschiedlichen Weihnachtsschmuck zum Hinstellen oder zum Aufhängen, stimmungsvoll Leuchtendes von bunt bis einfarbig, vom Mini-Tannenbaum bis zur Kerze, gab es zu erwerben. Putzige Wollschäfchen erwiesen sich ebenso als Renner wie reich Verziertes aus Indien. Weihnachtskarten und eine kleine aber feine Buchauswahl warteten in der Bücherstube auf die Gäste. Wer wollte, konnte sich zudem mit leckeren Plätzchen versorgen, außerdem gab es selbstgemachte Marmelade.

Für das leibliche Wohl sorgten neben unterschiedlichsten Kuchen auch frisch gebackene Waffeln. Wem der Appetit mehr nach etwas Herzhaftem stand, konnte sich im Außenbereich mit Bratwurst oder Currywurst versorgen, dazu waren alkoholfreier Punsch und Glühwein im Angebot, die bei kalten zwei Grad Außentemperatur die nötige Wärme spendeten. Der Basar-Erlös kommt dem sozial-diakonischen Projekt „Shanti“ des Friedenshortes in Indien zugute, mit dem geistig und körperlich beeinträchtigten Kindern und ihren Familien Zukunftsperspektiven eröffnet werden. Neben einer inklusiven Schule für die Jahrgangsstufen 1 bis 10, gibt es eine spezielle Schule für Gehörlose.

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