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Ute Gromotka-Finck an ihrem Arbeitsplatz in der Verwaltungsstelle Northeim

Sich schnell einzuleben, fiel leicht

Ute Gromotka-Finck blickt auf die ersten 100 Tage in der Einrichtung Northeim zurück.

Northeim. Es ist Anfang Februar 2020 - nun war es soweit: Mein 1. Arbeitstag bei der Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort in Northeim war gekommen. Ein wenig aufgeregt, aber voll freudiger Erwartung war ich schon, als ich die Stufen zu unserer Northeimer Verwaltungsstelle hinaufging. Freundlich und herzlich wurde ich dort von meiner Vorgängerin Gudrun Berneburg begrüßt und genauso freundlich und herzlich fiel auch die Begrüßung unserer Einrichtungs- und Bereichsleitung Carmen Louis und Thomas  Bornemann aus. Ich fühlte mich willkommen und hatte den Eindruck, dass man sich sehr darüber freute, dass ich da war.

Nach 100 Tagen Friedenshort kann ich diesen Eindruck nur weiter bestätigen. Alle Mitarbeitenden und Kolleginnen und Kollegen, denen ich in meiner bisherigen Zeit begegnet bin, pflegten einen positiven und angenehmen Umgang und vermittelten das Gefühl: ich bin ein gleichwertiger Ansprechpartner, auch meine Meinung zählt. Und dies, obwohl ja erstmal alles neu ist und man sich natürlich erst einen Überblick über seinen Arbeitsbereich verschaffen muss. So fiel es mir leicht, mich schnell in der Northeimer Verwaltung einzuleben.

Auch in diversen Telefonaten mit Freudenberg und Tostedt wurde mir immer freundlich und hilfsbereit entgegengekommen. Wenn beim Monatsabschluss mal etwas nicht ganz rund lief oder ich generelle Fragen habe...es ist immer ein Ansprechpartner da, der mit viel Geduld weiterhilft. Das ist keine Selbstverständlichkeit und das schätze ich sehr.

Was meine Arbeit in der Verwaltungsstelle Northeim für mich ausmacht? Die Vielseitigkeit! Ob es nun die "normalen" Verwaltungsangelegenheiten sind wie z.B. die verwaltungstechnische Bearbeitung einer Neuaufnahme in der Einrichtung oder die Monatsabschlussarbeiten. Ob es die Organisation eines Mitarbeiterpräsentes ist oder die Gestaltung einer Sitzungsbewirtung...es ist alles dabei und es wird nicht langweilig! Des Weiteren mag ich es, ein Ansprechpartner für unsere Gruppen zu sein und weiterhelfen zu können, wenn z.B. eine Vorlage fehlt, ein Formular weitergeleitet werden muss oder einfach nur eine Frage in puncto Urlaubsanspruch eines Mitarbeiters auftaucht...

Natürlich lerne ich nach 100 Tagen Friedenshort noch immer dazu, aber auch das macht es ja aus :-)

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