Prälat Ralf Albrecht (links) und Regionalleiter Jürgen Grajer
Prälat Ralf Albrecht (links) und Regionalleiter Jürgen Grajer

Prälat besuchte die Region Süd

Erstellt von Jürgen Grajer |

Prälat Ralf Albrecht ist seit letztem Jahr für die Prälatur Heilbronn zuständig. Vor Kurzem besuchte er das Cappelrain-Gelände, um sich über die sozial-diakonische Arbeit der Region Süd zu informieren.

Heilbronn/Öhringen. Die Prälatur Heilbronn hat seit 1. September 2020 einen neuen Prälaten. Ralf Albrecht, zuvor Dekan von Nagold, wurde am 13. September 2020 in das Amt eingeführt. Er ist damit für 14 Kirchenbezirke und 365 Kirchengemeinden, wozu auch der Hohenlohekreis zählt, zuständig. Besonders erfreulich ist, dass Prälat Albrecht auch die in den Kirchenbezirken befindlichen diakonischen Einrichtungen in der Wahrnehmung hat. So ließ er es sich nicht nehmen, am 29. März der Region Süd einen Besuch abzustatten. Bei sonnigem Frühlingswetter führte Regionalleiter Jürgen Grajer den Prälaten über das Heimgelände und weihte ihn in die Geschichte des Friedenshortes und das Entstehen des Cappelraingeländes ein.

Im Konferenzraum angekommen, wurden beide von der stellvertretenden Regionalleiterin Cordula Bächle-Walter mit Kaffee und Gebäck empfangen. Sie informierte mit einer kleinen Präsentation über die thematischen Arbeitsfelder der Region Süd. Prälat Albrecht betonte das Miteinander von Kirche und Diakonie und lobte das regionale Zusammenwirken. Hier existieren seit vielen Jahren regionale Verbünde der Diakonie, so auch die Diakonie im Hohenlohekreis. Dekanin Sabine Waldmann und Regionalleiter Jürgen Grajer treten hier maßgeblich für ein partnerschaftliches Miteinander von Kirchenbezirk und diakonischen Trägern ein. Als besonderen Schwerpunkt stellte der Prälat sein Engagement und seine Mitarbeit in Gremien der Landeskirche im Bereich der Digitalisierung heraus. Fazit des Besuchs ist die gemeinsame Erkenntnis, dass für viele erforderliche Entwicklungen das enge Zusammenwirken unerlässlich ist.

Zurück