Vor dem Start wurde rasch noch ein Gruppenfoto gemacht, gleich geht es auf Position
Vor dem Start wurde rasch noch ein Gruppenfoto gemacht, gleich geht es auf Position
Gute Stimmung herrschte am Stand des Friedenshortes, der von der Mitarbeitervertretung und FILoU aufgebaut und betreut wurde
Gute Stimmung herrschte am Stand des Friedenshortes, der von der Mitarbeitervertretung und FILoU aufgebaut und betreut wurde
Am Hotdog-Stand waren Ulrik Höninger und Sabrina Benedikt fleißig dabei, die Friedenshortler mit Leckereien zu versorgen
Am Hotdog-Stand waren Ulrik Höninger und Sabrina Benedikt fleißig dabei, die Friedenshortler mit Leckereien zu versorgen
Am Friedenshort-Stand gab es reichlich Gelegenheit, sich zu begegnen und auszutauschen
Am Friedenshort-Stand gab es reichlich Gelegenheit, sich zu begegnen und auszutauschen

Friedenshort beim Siegerländer Firmenlauf

Erstellt von Christina Hohmann |

52 Friedenshortler gingen dieses Jahr an den Start – ein interner Teilnahmerekord.

Siegen. Ausnahmezustand mit jeder Menge guter Laune herrschte am 10. Juli wieder beim Siegerländer Firmenlauf mit 5,5 Kilometern Rundkurs durch Siegen und über 8.000 Teilnehmenden. Mittendrin im Getümmel: die Evangelische Jugendhilfe Friedenshort. Schon seit 2005 (mit Unterbrechungen) ist sie bei der Großveranstaltung dabei. In diesem Jahr konnte sie sogar einen internen Teilnehmerrekord verzeichnen. Insgesamt 52 Jugendliche aus verschiedenen Wohngruppen sowie Mitarbeitende aus der Einrichtung Freudenberg/Siegen und der Gesamtverwaltung gingen an den Start.

Wie in den vergangenen Jahren auch sorgten die Mitarbeitervertretung der Einrichtung Freudenberg/Siegen sowie FILoU aus Siegen im Pavillon-Zelt neben dem Weidenauer Stadtbad dafür, dass die Läuferinnen und Läufer sich vor und nach dem Lauf mit Getränken, Obst und Snacks stärken und wohlfühlen konnten. Ein großer Dank an alle dafür, insbesondere auch an Ulrik Höninger und Sabrina Benedikt am Hotdog-Stand.

Nicht nur das Wetter und die gute Stimmung machten den Lauf zu einem angenehmen Erlebnis: Erstmals gab es in diesem Jahr für alle Teilnehmenden T-Shirts aus Funktionsstoff mit aufgedrucktem Friedenshort-Stern und -Schriftzug. So gut ausgestattet und dazu noch rege angefeuert von der Leitung der Region West, David Cziudaj, Andrea Krumm-Tzoulas und Udo Klöckner, sowie einigen weiteren Fans, ging es auf die Strecke.

Auch wenn die Laufzeiten nicht im Vordergrund stehen, konnte Öffentlichkeitsreferent Henning Siebel, der wieder die Friedenshort-Teilnahme organisiert hatte, einige hervorragende Laufzeiten notieren. Bei den Herren führt nach jetzigem Stand Jan-Michel Daub mit 22 Minuten und 58 Sekunden, bei den Damen Olga Müller mit 36 Minuten und 2 Sekunden die Rangliste an. Weitere Top-Ergebnisse werden hier in Kürze veröffentlicht.

Noch ein Erfolgserlebnis: Für den Teamnamen „MachenWaSo–HamWaKeinStress“ gewann die Inobhutnahme Siegen einen Preis für den witzigsten Team-Namen. Herzlichen Glückwunsch!

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