Friedenshort-Basar erwies sich als Besucher-Magnet

Erstellt von Henning Siebel |

Schöne handgefertigte Artikel, Weihnachtsgebäck und vieles mehr waren im Angebot, um die Vorfreude auf Weihnachten zu erhöhen.

Freudenberg. „Ich bin mir sicher, für jeden ist etwas dabei“, meinte Oberin Sr. Christine Killies zur Eröffnung des voradventlichen Basars im Friedenshort am vergangenen Wochenende. Längst ist er kein Geheimtipp mehr, sondern mit seinem bekannt reichhaltigen Angebot ansprechender handgefertigter Artikel zum Anziehungspunkt geworden. Und so fanden sich auch am vergangenen Wochenende trotz nass-kalten Wetters wieder zahlreiche Besucher ein. Die Friedenshort-Diakonissen und ihre Freundeskreise sowie Mitarbeitende der Gesamtverwaltung hatten ein ganzes Jahr lang viel Mühe und Zeit investiert, um die Vorfreude auf Weihnachten zu erhöhen: Weihnachtsschmuck zum Hinstellen oder für das Fenster, Christbaumkugeln, kunstvolle Kerzengestecke und Adventskränze waren im Angebot. Auch Selbstgestricktes durfte nicht fehlen. Weiterer Anziehungspunkt war ein Raum voller großer und kleiner Stofftiere, die vor allem die jüngeren Gäste begeisterten. Weihnachtskarten und ein reichhaltiger Büchertisch rundeten das Angebot ab. Wer wollte, konnte sich zudem mit leckeren Plätzen versorgen, außerdem gab es selbstgemachte Marmelade. Regen Zuspruch hatte auch die große Tombola mit einer Vielzahl schöner Gewinne. Unter dem Motto „Jedes Los gewinnt“ waren keine Nieten im Angebot.
Schnell bildete sich zudem eine lange Schlange am Kuchenbuffet. Alternativ gab es auch frisch gebackene Waffeln. Wem der Appetit mehr nach etwas Herzhaftem stand, konnte sich im Außenbereich mit Bratwurst oder Currywurst versorgen, dazu waren alkoholfreier Punsch und Glühwein im Angebot. Für fröhliche Klänge sorgte im Foyer des Festsaals Bernhard Grauer mit seiner Drehorgel.

Der Basar-Erlös kommt dem sozial-diakonischen Projekt „Shanti“ des Friedenshortes in Indien zugute, mit dem geistig und körperlich behinderten Kindern und ihren Familien Zukunftsperspektiven eröffnet werden. Außerdem werden dort Krankenschwestern ausgebildet. Für die dringend notwendige Sanierung der Schwesternschule ist daher ebenfalls ein Teil des Erlöses bestimmt.

 

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<link internal-link internal link in current>Opens internal link in current windowSozial-Diakonisches Projekt "Shanti"

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